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Melancholie – Gedicht

Melancholie

Manchmal naht die graue Welle,

die man schwer beschreiben kann.

Und verschwunden ist der helle

Morgen – eh der Tag begann.

 

Tief bedrücken die Gefühle,

deren man sich kaum erwehrt.

In des Lebens Klappermühle

fühlt man sich hinabgezerrt!

 

Doch auf einmal eine Regung,

nur ein Lichtstrahl, nur ein Wort,

eine freudige Begegnung –

und die Düsternis ist fort!

J. A.

Der neue Tag – oder  Sommertag  von Elisabeth Sackmann +

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